Warum Steinreinigung? Zum einen aus Gründen der Optik, aber vor allem auch zum Schutz der Fassade, des Zaunsockels oder des Terassenbodens. Durch Bewitterung und Umwelteinflüsse setzen sich bauschädliche Substanzen an der Oberfläche ab und schädigen den Stein. Eine fachgerechte Reinigung und anschließende Hydrophobierung erhalten kostbare Bausubstanz und verhindern eine aufwendigere Sanierung. Welches Verfahren bei welchem Untergrund? Neben dem Reinigungsergebnis steht ein möglichst substanz- und umweltschondener Umgang mit dem Stein im Vordergrund. |
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Folgende Verfahren kommen zum Einsatz: Heißwasser-Hochdruck-Verfahren in Verbindung mit professionellen Steinreinigern von S&K Chemie(z.B. Steinreiniger S1 bei Klinkersteinen, Granit, Sandstein). Der Strahldruck (bar), die Temperatur des Wassers und die Konzentration des Reinigungsmittels werden hinsichtlich Art und Grad der Verschmutzung und Untergrundbeschaffenheit (Stein und Fuge) eingestellt. Das Abwasser wird von uns aufgefangen, bearbeitet, neutralisiert und fachgerecht eingeleitet. Eine Einleitgenehmigung für unsere Steinreiniger liegt vor. |
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MEOS Wirbelstrahlverfahren Dabei handelt es sich um das schonenste Niederdruck-Feucht-Steinmehlstrahlverfahren. Dieses Verfahren wenden wir vor allem bei Natursteinen mit rauher Oberfläche an (z.B. Sandstein, Muschelkalk, Travertin, offenporiges Ziegelmauerwerk). Das Verfahren ist besonders schonend, da dem Luft-Steinmehl-Gemisch im Strahlkopf Wasser zugefügt wird und der Strahl vor dem Austritt verwirbelt wird, damit er nicht frontal auf die zu reinigende Fläche auftrifft. Der MEOS Strahlkessel bietet die Möglichkeit mit einem sehr niedrigen Strahldruck (<1 bar) zu arbeiten. |
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MEOS Mikrosandstrahlverfahren Für besonders diffizile Arbeiten haben wir die MEOS Mikrostrahlanlage S5. Millimetergenaues Arbeiten mit feinstem Granatsand an ganz besonders empfindlichen Flächen ist möglich. (mehr zur Mikrostrahltechnik) |
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und anschließend den Stein versiegeln, hydrophobieren oder mit einem Graffitischutz versehen lassen! |